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Re: Satire über Luftgebühren
From: |
Christian Selig |
Subject: |
Re: Satire über Luftgebühren |
Date: |
Mon, 20 Sep 2004 10:15:12 +0200 |
User-agent: |
Internet Messaging Program (IMP) 3.2.5 |
Zitat von Bernhard Reiter <address@hidden>:
> Am 17. Sep 2004 um 16:24:25 schrieb Christian Selig:
> > nachdem die FSF Nordamerika bzw. RMS so "lustige" Artikel wie Right to Read
> > veröffentlicht hat, gibt es eine schöne Satire, die gut zum "Geistigen
> > Eigentum" passen könnte:
> >
> > http://www.feldpolitik.de/feldblog/item.php?i=214
> Luftanbieter wollen schärfer gegen Schwarzatmer vorgehen
>
> Tut sie aber nicht ganz, denn saubere Luft ist tatsächlich begrenzt
> und wird beim atmen (teilweise) verbraucht.
Und auch wieder regeneriert. Wenn nicht gerade der Umstand eintrifft, dass die
Luft irgendwann wirklich _de_ _facto_ zum Atmen knapp wird, ist der Vergleich
doch einigermaßen treffend.
> Das ist fundamental etwas anderes als mit
> Informationen; die können (fast) unendlich oft
> unverbraucht kopiert werden.
Zuviel Mathe gehabt, Bernhard? :-) Unendlichkeiten sind so was herrlich
Theoretisches.
Das Kopieren von Information ist durch die Anzahl verfügbaren Speichers
begrenzt. Also zieht der Vergleich.
Grüße, Christian