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[GNUnet-SVN] r9708 - GNUnet


From: gnunet
Subject: [GNUnet-SVN] r9708 - GNUnet
Date: Sat, 5 Dec 2009 20:30:11 +0100

Author: grothoff
Date: 2009-12-05 20:30:11 +0100 (Sat, 05 Dec 2009)
New Revision: 9708

Removed:
   GNUnet/README.de
   GNUnet/README.fr
Modified:
   GNUnet/Makefile.am
Log:
outdated, more likely to confuse than inform

Modified: GNUnet/Makefile.am
===================================================================
--- GNUnet/Makefile.am  2009-12-05 19:20:08 UTC (rev 9707)
+++ GNUnet/Makefile.am  2009-12-05 19:30:11 UTC (rev 9708)
@@ -6,8 +6,6 @@
  config.rpath \
  install-sh \
  HACKING \
- README.de \
- README.fr \
  README.win32 \
  README.debian \
  UPDATING \

Deleted: GNUnet/README.de
===================================================================
--- GNUnet/README.de    2009-12-05 19:20:08 UTC (rev 9707)
+++ GNUnet/README.de    2009-12-05 19:30:11 UTC (rev 9708)
@@ -1,276 +0,0 @@
-                      Willkommen im GNUnet
-
-
-Was ist GNUnet?
-===============
-
-GNUnet ist ein auf Sicherheit fokussierendes Peer-to-Peer Framework.
-Die erste und primäre Applikation für GNUnet ist anonymer Daten-
-austausch. GNUnet wird momentan von einer weltweiten Gruppe von frei-
-willig arbeitenden Entwicklern für Freie Software weiterentwickelt.
-GNUnet ist ein Teil des GNU-Projekts (http://www.gnu.org/).
-
-Dies ist eine BETA-Veröffentlichung. Während keine signifikanten
-Fehler bekannt sind, verändern wir immer noch große Teile des Systems
-in anderen Versionen. Obwohl wir glauben, dass das System benutzbar
-ist, sind einige Funktionen -- die die Performance steigern würde und
-das Leben der Benutzer erleichtern -- noch nicht implementiert. Außer-
-dem könnte die Dokumentation für unerfahrene Benutzer nicht adequat
-sein.
-
-Für eine längere Beschreibung vom GNUnet-System werfen Sie einen Blick
-auf unsere Webseiten http://www.gnu.org/software/gnunet/ und
-http://gnunet.org/.
-
-Abhängigkeiten:
-=============
-
-Für Ungeduldige hier eine Liste von direkten Abhängigkeiten, um GNUnet
-zu betreiben:
-
-- libextractor  >= 0.5.20b
-- libgcrypt     >= 1.2
-- libgmp        >= 4.0
-- libcurl       >= 7.15.4
-- libltdl       >= 2.2 (Teil von GNU libtool)
-- libguile      >= 1.8 (benötigt für gnunet-setup)
-- GNU adns      >= 1.0 (dringend empfohlen)
-- mysql         >= 5.0 (dringend empfohlen)
-- sqlite        >= 3.0 (Alternative zu MySQL)
-
-Bestimmte gnunet-setup Plugins möchten auch dies haben:
-- GTK          >= 2.6.0
-- Qt           >= 4.0
-- dialog       >= 1.0-20051207
-- ncurses
-
-Bestimmte Transports möchten außerdem:
-- libmicrohttpd >= 0.3.1
-- libcurl       >= 7.15.4
-- libesmtp      >= 1.0.4
-
-
-Empfohlene autotools zum Kompilieren der SVN-Version sind:
-- autoconf >= 2.59
-- automake >= 1.9.4
-- libtool  >= 1.5.8
-
-Sehen Sie auch in README.debian für eine Liste der Debian-Pakete nach.
-
-
-Installation
-===============
-
-Der schnellste Weg ist es, ein Binär-Paket zu nutzen, wenn es für Ihr
-System verfügbar ist. Für eine detaillierte Beschreibung lesen Sie die
-Installations-Anleitung auf der Webseite
-http://gnunet.org/documentation.php3.
-
-Wenn Sie aus den Quellen installieren möchten, müssen Sie zuerst
-libextractor installiern (Download von
-from http://gnunet.org/libextractor/). Dann können Sie die eigentliche
-GNUnet-Kompilierung auf diesem Weg starten:
-
-$ ./configure --prefix=$HOME --with-extractor=$HOME
-$ make
-# make install
-# gnunet-setup -d
-# gnunetd
-
-Dies wird GNUnet kompilieren und es in die Pfade ~/bin/, ~/lib/ und
-~/man/ installieren. gnunet-setup wird die Daemon-Konfiguration
-erstellen (-d); dieser Schritt ist interaktiv. Sie können gnunet-setup
-als Root für eine systemweite Installation starten oder als einzelner
-Nutzer, um eine persönliche Installation zu erstellen. Wenn Sie
-gnunetd nicht als Root laufen lassen möchten, kann gnunet-setup be-
-nutzt werden, um den Benutzer "gnunet" hinzuzufügen. Daten werden dann
-in /var/lib/GNUnet gespeichert und gnunetd wird als dieser Benutzer
-laufen. Beachten Sie, dass außerdem benutzerspezifische Konfigurations-
-Dateien (~/.gnunet/gnunet.conf) von jedem Benutzer erstellt werden
-müssen, indem gnunet-setup ohne die -d Option gestartet wird. Abhängig
-von Ihrem Betriebssystem können die Assistenten von gnunet-setup auch
-benutzt werden, um Init-Skripte zu kreieren, die gnunetd bei jedem
-System-Start mitstarten. Für allgemeinere Informationen über den
-GNU build-Prozess lesen Sie die INSTALL-Datei.
-
-GNUnet benötigt die GNU MP Bibliothek (http://www.gnu.org/software/gmp/)
-und libgcrypt. Sie können den Pfad zu libgcrypt bestimmen, indem Sie
-"--with-gcrypt=PATH" zu configure hinzufügen. Sie benötigen außerdem
-noch entweder Sqlite (Version 3 oder neuer) oder MySQL (Version 5.0
-oder neuer)
-
-Wenn Sie den Quelltext von Subversion kompilieren, müssen Sie
-". bootstrap" vor ./configure ausführen. Sollten Sie hierbei einen
-Fehler bekommen, der ähnlich aussieht wie "macro `AM_PATH_GTK' not
-found in library", so müssen Sie wahrscheinlich aclocal von Hand
-mit der -I Option ausführen, die zu Ihren aclocal m4 Makros zeigt, z.B.
-
-$ aclocal -I /usr/local/share/aclocal
-
-
-Konfiguration
-=============
-
-GNUnet benutzt zwei Typen Konfigurationsdateien: Eine für den Daemon
-(gnunetd.conf) und eine für jeden Nutzer (gnunet.conf). Sie können
-diese Konfigurationsdateien mit dem Tool gnunet-setup erstellen und
-bearbeiten. Um gnunetd.conf zu bearbeiten, müssen Sie die Option -d
-an gnunet-setup anhängen (ansonsten wird gnunet-setup standardmäßig
-gnunet.conf bearbeiten). Die Standard-Einstellungen, die beim ersten
-Starten von gnunet-setup erstellt werden, sind normalerweise in
-Ordnung, Sie sollten jedoch die Beschränkungen (Speicherplatz, Band-
-breite, etc.) anpassen. Die Konfigurationsdateien sind
-"menschenlesbar"; die Konfiguration von gnunetd ist im Normalfall in
-"/etc/gnunetd.conf" zu finden. Die nutzerspezifischen Konfigurations-
-dateien sollten in "~/.gnunet/gnunet.conf" liegen. Eine Standard-
-Version der nutzerspezifischen Konfiguration wird automatisch
-erstellt, sobald Sie ein Programm nutzen, das eine der Konfigurations-
-Dateien benötigt.
-
-Sie MÜSSEN /etc/gnunetd.conf explizit erstellen, bevor Sie gnunetd
-starten. Der empfohlene Weg, dies zu tun, ist es gnunet-setup -d
-(plus mögliche Optionen, um festzulegen, welche Oberfläche Sie bevor-
-zugen).
-
-Wenn Sie eine andere Konfigurations-Datei verwenden wollen, hängen
-Sie den Namen der Datei als ein Argument mit der Option "-c" an
-eine beliebige GNUnet-Applikation. Das Senden eines SIGHUP an den
-gnunetd-Prozess wird gnunetd veranlassen, die Konfigurationsdatei
-neu einzulesen. Beachten Sie, dass nicht alle Optionen zur Lauftzeit
-auf diese Art geändert werden können (z.B. müssen Sie gnunetd
-komplett neustarten, um eine Port-Nummer zu ändern).
-
-Nach dem Verändern von Optionen (oder dem Aktualisieren von GNUnet)
-müssen Sie gnunet-update erneut ausführen.
-
-
-Benutzung
-=========
-
-Zuerst müssen Sie eine Liste von GNUnet Hosts holen. Da GNUnet
-Informationen über andere Peers verbreitet, genügt es einen einzigen
-Peer zu kennen. Beachten Sie, dass die standardmäßig angelegte
-"gnunetd.conf" URLs enthält, aus denen gnunetd eine
-Initial-Hostliste herunterlädt, sobald es gestartet wird. Wenn Sie
-eine alternative URL für andere erstellen wollen, kann die Datei
-auf jeder Maschine mit gnunetd generiert werden, indem folgendes
-periodisch ausgeführt wird:
-
-$ cat $GNUNETD_HOME/data/hosts/* > the_file
-
-Wenn die Lösung mit der URL für Ihre Situation nicht praktikabel ist,
-können Sie auch Hosts manuell hinzufügen. Die GNUnet Webseite
-enthält ein Verzeichnis von Host-Schlüsseln unter
-http://gnunet.org/hosts/. Sie können natürlich auch jede andere
-Quelle für diese Dateien verwenden. Kopieren Sie die Host-Schlüssel
-nach "$GNUNETD_HOME/data/hosts/" (wobei $GNUNETD_HOME das in der
-Konfigurationsdatei /etc/gnunetd.conf festgelegte Verzeichnis ist).
-
-Nun starten Sie den lokalen Knoten mit "gnunetd". gnunetd sollte
-24/7 laufen, wenn Sie Ihre Anonymität maximieren wollen. Sie können
-ihn als einen Dienst mit "/etc/initd./gnunetd start" ausführen. Um
-Dateien ins GNUnet einzufügen, benutzen Sie den "gnunet-insert"-
-Befehl.
-
-Die GTK-Benutzeroberfläche wird separat von GNUnet geliefert. Nach
-dem Herunterladen und Installieren von gnunet-gtk können Sie die
-GUI durch diesen Befehl anstoßen:
-
-$ gnunet-gtk
-
-Für Qt/KDE-Benutzer gibt es außerdem eine QT-Oberfläche (auch separat
-geliefert). Nach dem Installieren von gnunet-qt stoßen Sie die GUI
-an mit:
-
-$ gnunet-qt
-
-Wenn Sie die Shell benutzen möchten (Teil dieser Distribution),
-benutzen Sie
-
-$ gnunet-search SCHLÜSSELWORT
-
-Dies wird eine Liste an Resultaten auf der Konsole erzeugen.
-Danach führen Sie
-
-$ gnunet-download -o DATEINAME GNUNET_URI
-
-aus, um eine Datei herunterzuladen. Die GNUNET_URI wird von
-gnunet-search zusammen mit einer Beschreibung ausgegeben.
-
-Um Dateien zu teilen, ist es der einfachste Weg, ein Verzeichnis
-mit den Dateien (und Verzeichnissen), die sie teilen wollen
-zu erstellen und danach dies auszuführen:
-
-$ nohup gnunet-auto-share NAME-DES-VERZEICHNISSES &
-
-Für weiter Dokumentation werfen Sie einen Blick auf unsere Webseite.
-
-
-Hacking GNUnet
-==============
-
-Mitwirkungen sind immer willkommen! Senden Sie Bugs an
-https://gnunet.org/mantis/. Bitte stellen Sie sicher, contrib/report.sh
-auszuführen und die Ausgabe davon an den Fehlerbericht anzuhängen.
-Patches senden Sie per E-Mail an address@hidden
-
-Um Unit Tests mit "make check" auszuführen, müssen Sie eine
-Umgebungsvariable ("GNUNET_PREFIX") zum Verzeichnis, wo GNUnet
-installiert ist, festlegen (normalerweise wird GNUnet OS-spezifische
-Tricks benutzen, um den PREFIX herauszufinden, aber da die Testcase-
-Binaries nicht installiert sind, funktioniert der Trick für sie nicht).
-Außerdem müssen Sie vor dem Ausführen von Testfällen die Installation
-zu Ende führen. Schnellzusammenfassung:
-
-$ ./configure --prefix=$SOMEWHERE
-$ make
-$ make install
-$ export GNUNET_PREFIX=$SOMEWHERE
-$ make check
-
-Wenn Testfälle auf Ihrem System nicht durchlaufen konnten, führen Sie
-"contrib/report.sh" aus und berichten Sie die Ausgabe zusammen mit
-den Information über den fehlgeschlagenen Testfall an das Mantis
-Bugverfolgungs-System auf https://gnunet.org/mantis/.
-
-
-http auf Port 80 betreiben
-==========================
-
-Um GNUnets HTTP-Verkehr perfekt zu verstecken können Sie in Erwägung
-ziehen, GNUnets HTTP-Transport auf Port 80 laufen zu lassen. Dabei
-sollten Sie GNUnet nicht als Root ausführen. Stattdessen leiten Sie
-Port 80 weiter zu z.B. 8080 mit diesem Befehl (als Root in den Startup-
-Skripten):
-
-# iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -m tcp --dport 80 -j REDIRECT 
--to-ports 8080
-
-Dann setzen Sie in der HTTP-Sektion von gnunetd.conf den
-"ADVERTISED-PORT" auf "80" und "PORT" auf "8080". Sie können den
-gleichen Trick für die TCP- und UDP-Transporte benutzen, wenn Sie
-diese auf einen privilegierten Port mappen wollen (aus der Sicht
-des Netzwerks).
-
-
-SMTP-Transport betreiben
-========================
-
-GNUnet über SMTP (E-Mail) laufen zu lassen, ist ein wenig aufwändiger.
-Beachten Sie, dass Sie nicht alle Transporte laufen lassen müssen
-(abgesehen vom NAT-Transport, der nicht allein laufen kann). Wenn
-Sie wirklich P2P über SMTP möchten, lesen Sie die Anleitung auf
-http://gnunet.org/smtp.php3
-
-
-Bleiben Sie dran!
-=================
-
-* http://www.gnu.org/software/gnunet/
-* http://gnunet.org/
-* https://gnunet.org/mantis/
-* https://gnunet.org/drupal/
-* http://mail.gnu.org/mailman/listinfo/gnunet-developers
-* http://mail.gnu.org/mailman/listinfo/help-gnunet
-* http://mail.gnu.org/mailman/listinfo/info-gnunet
-* http://mail.gnu.org/mailman/listinfo/gnunet-svn
-

Deleted: GNUnet/README.fr
===================================================================
--- GNUnet/README.fr    2009-12-05 19:20:08 UTC (rev 9707)
+++ GNUnet/README.fr    2009-12-05 19:30:11 UTC (rev 9708)
@@ -1,195 +0,0 @@
-THIS TRANSLATION IS OUTDATED.  PLEASE ALSO READ THE ENGLISH VERSION!
-[ if you are able to provide an updated French version, please do! ]
-
-                     Bienvenue sous GNUnet
-
-
-Qu'est-ce que GNUnet ?
-======================
-
-GNUnet est un r�seau pair-�-pair (p2p, peer-to-peer en anglais) qui
-se donne pour objectif la s�curit�. Sa premi�re application est le
-partage de fichiers anonyme. GNUnet est actuellement d�velopp� �
-l'universit� de Purdue avec l'aide d'un groupe international de
-d�veloppeurs de logiciels libres ind�pendants. GNUnet fait partie
-du projet GNU (http://www.gnu.org/).
-
-Ceci est une version b�ta. Le r�seau GNUnet n'a pas encore �t� test�
-� grande �chelle. Bien qu'il n'y ait actuellement aucun bogue connu
-qui soit important, nous pensons encore changer des aspects
-significatifs du syst�me dans des versions futures. Les bogues sont
-assez nombreux et la documentation peut ne pas �tre assez claire pour
-des utilisateurs sans exp�rience.
-
-Pour une description plus compl�te du syst�me GNUnet visitez nos
-pages web :
-http://www.gnu.org/software/gnunet/
-http://gnunet.org/
-
-
-Comment installer GNUnet ?
-==========================
-
-La mani�re la plus rapide est d'utiliser les paquetages binaires RPM,
-debian, ou n'importe quel autre paquet si ceux-ci sont disponibles
-pour votre syst�me. Pour une description plus d�taill�e, lisez les
-instructions d'installation sur la page web :
-http://gnunet.org/documentation.php3?xlang=French
-
-Si vous pr�f�rez installer et compiler � partir des sources, vous
-pouvez ex�cuter le script d'auto-installation en saisissant :
-
-# contrib/autoinstall
-
-apr�s vous �tre plac� dans le r�pertoire des sources. Cette proc�dure
-n'est pas adapt�e � une installation pour un seul utilisateur, car
-elle n�cessite les droits de root pour l'ex�cution du programme.
-De cette mani�re, GNUnet sera install� dans "/usr/local/" et un script
-de d�marrage sera cr�e dans "/etc/init.d" ; vous devrez ensuite faire
-le n�cessaire si vous d�sirez que GNUnet se lance au d�marrage.
-
-Si vous pr�f�rez compiler et installer GNUnet dans votre r�pertoire
-personnel (n�cessite les droits de root seulement pour l'installation) :
-
-$ ./configure --prefix=$HOME
-$ make
-# make install
-# cp contrib/gnunet.root /etc/gnunet.conf
-# cp contrib/initgnunet /etc/init.d/gnunetd
-$ mkdir ~/.gnunet
-$ cp contrib/gnunet.user ~/.gnunet/gnunet.conf
-
-Ceci compilera et installera GNUnet dans "~/bin/", "~/lib/" et "~/man/" et
-cr�era les dossiers de configuration l� o� GNUnet les attend. Pour
-des informations g�n�rales au sujet du processus d'installation GNU,
-lisez le fichier INSTALL fourni avec les sources.
-
-Si vous voulez employer libextractor (en t�l�chargement sur
-http://gnunet.org/libextractor/) pour l'extraction automatique de
-mot-cl� (recommand�e car tr�s pratique) il est possible que vous
-deviez passer le param�tre "-- with-extractor=<chemin-vers-libextractor>"
-au script ./configure. Vous devriez �galement vous assurer que
-libextractor a �t� r�ellement trouv� par l'�diteur de liens.
-
-Si vous compilez � partir de la version CVS, vous devrez ex�cuter la
-commande "./bootstrap" avant ./configure. Si vous recevez une erreur
-pendant le fonctionnement du ./bootstrap qui ressemble �
-"macro `AM_PATH_GTK' not found in library", vous devrez sans doute
-ex�cuter aclocal � la main avec l'option -I pointant vers vos macros
-m4 aclocal, c'est-�-dire :
-
-# aclocal -I /usr/local/share/aclocal
-
-Le fichier de configuration par d�faut qui est fourni dans
-"contrib/gnunet.root" devrait �tre copi� dans "/etc/gnunet.conf"
-(c'est d�j� fait si vous avez install� GNUnet gr�ce au script
-autoinstall). La configuration concernant les utilisateurs de GNUnet
-qui se trouve dans le fichier "contrib/gnunet.user" devrait �tre copi�e
-dans le r�pertoire personnel de chaque utilisateur dans
-"~/.gnunet/gnunet.conf", et �ventuellement comme mod�le
-dans "/etc/skel/.gnunet/gnunet.conf".
-
-Afin de d�marrer un noeud "permanent", vous devriez cr�er un nouvel
-utilisateur "gnunet" et lancer "gnunetd" en tant que cet utilisateur
-� chaque fois que vous d�marrez le syst�me. Le dossier
-"contrib/initgnunet" dans le dossier des sources contient un script
-qui devrait fonctionner � cet usage. Le RPM installe le script dans
-"/etc/init.d/gnunetd". Notez que vous devrez encore activer le service
-en cr�ant les liens appropri�s pour d�marrer gnunetd au d�marrage.
-
-GNUnet doit stocker des donn�es dans une base de donn�es simple. Nous
-supportons actuellement MySQL, GDBM, BerkeleyDB et TDB. Vous pouvez
-�galement vous servir d'un simple r�pertoire, mais ce sera lent.
-
-autoconf >= 2.57 est recommand� pour compiler la version CVS.
-libextractor >= 0.5.3 est fortement recommand�.
-
-
-Configuration
-=============
-
-Les param�tres par d�faut sont habituellement corrects, vous pouvez
-cependant vouloir ajuster les limitations (consommation d'espace
-disque, utilisation de la bande passante, etc...). Si vous voulez
-configurer, �ditez "/etc/gnunet.conf" et "~/.gnunet/gnunet.conf"
-(en fonction des modification voulues).
-
-Si vous voulez utiliser un fichier de configuration diff�rent, passez
-le nom du fichier de configuration en argument avec l'option -c �
-n'importe quelle application de GNUnet. L'envoi d'un signal SIGHUP
-au processus gnunetd lui fera relire le fichier de configuration.
-Notez que toutes les options ne peuvent pas �tre modifi�es de cette
-fa�on pendant l'ex�cution (par exemple pour modifier un num�ro de
-port, vous devez enti�rement red�marrer gnunetd).
-
-Si vous voulez utiliser le protocole SMTP, vous devriez lire
-http://gnunet.org/smtp.php3 d'abord ! Notez que si vous avez
-une adresse IP globalement accessible ou un contr�le total
-de votre NAT, les protocles TCP et UDP suffiront.
-
-
-Utilisation
-===========
-
-D'abord, vous devez obtenir une liste initiale de serveurs GNUnet.
-Conna�tre un unique pair (ou noeud) est suffisant puisqu'ensuite
-GNUnet propage les informations � d'autres noeuds. Notez que le
-fichier par d�faut "gnunet.conf" contient une URL depuis laquelle
-gnunetd t�l�charge une premi�re liste de noeuds � chaque fois qu'il
-se lance. Si vous voulez cr�er une URL alternative pour que d'autres
-l'emploient, ce fichier peut �tre produit sur n'importe quel noeud en
-ex�cutant r�guli�rement :
-
-# cat ~/.gnunet/data/hosts/* <le fichier>
-
-Si la solution avec l'URL n'est pas utilisable dans votre situation,
-vous pouvez �galement ajouter des serveurs manuellement. La page web
-de GNUnet propose un annuaire public de cl�s d'h�tes
-(hostkey, cl� identifiant un noeud) sur
-http://gnunet.org/hosts/. Vous pouvez naturellement employer
- n'importe quelle autre source pour ces fichiers. Copiez les cl�s
-d'h�tes dans "~/.gnunet/data/hosts/" (ou dans un autre r�pertoire,
-selon votre fichier de configuration "~/.gnunet/gnunet.conf").
-
-D�marrez ensuite votre noeud local en utilisant "gnunetd". L'id�al
-serait que GNUnet fonctionne d�s que vous �tres connect�. Vous pouvez
-le lancer au d�marrage comme service avec "/etc/init.d/gnunetd start".
-
-Pour ins�rer des fichiers dans GNUnet, utilisez la commande
-$ gnunet-insert
-
-Si voulez utiliser une interface graphique, lancez simplement
-$ gnunet-gtk
-
-Si vous pr�ferez passer par un shell, tapez
-$ gnunet-search <mot-cl�>
-Ceci affichera une liste de r�sultats dans la console. Puis utilisez
-$ gnunet-download -o <fichier> --<URI GNUnet> pour t�l�charger
-du contenu. L'URI GNUnet (identifiant permettant de retrouver
-le fichier) est affich�e par gnunet-search avec une description.
-Pour davantage de documentation, voyez sur notre page Web.
-
-
-Participer � GNUnet
-===================
-
-Les contributions sont bienvenues, soumettez svp les bogues �
-https://gnunet.org/mantis/. Veillez � ex�cuter "contrib/report.sh"
-(distribu� avec les sources) et � inclure les messages avec vos
-rapports de bogues.
-
-Proposez vos patchs par courriel � address@hidden
-
-
-Rester au courant
-=================
-
-Pages web :
-* http://www.gnu.org/software/GNUnet/
-* http://gnunet.org/
-* https://gnunet.org/mantis/
-
-Listes de diffusion :
-* http://mail.gnu.org/mailman/listinfo/gnunet-developers
-* http://mail.gnu.org/mailman/listinfo/help-gnunet
-* http://mail.gnu.org/mailman/listinfo/info-gnunet





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