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Das kann unmoeglich sein -Leserbrief- -Id:1658-
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entin |
Subject: |
Das kann unmoeglich sein -Leserbrief- -Id:1658- |
Date: |
Wed, 30 Jun 2004 15:47:28 GMT |
Am 3. Dezember wurde mein Sohn gegen 18 Uhr in der Innenstadt von einer Gruppe
tuerkischer Jugendlicher angepoebelt und schliesslich von einem der
Jugendlichen zusammengeschlagen. Obwohl mein Sohn den Schlaeger auf eine erst
kuerzlich bei ihm durchgefuehrte schwere Kopfoperation hinwies, die durch eine
ca. 20 cm lange Narbe auf der Stirn unmoeglich zu uebersehen ist, bekam er
einen Faustschlag mitten ins Gesicht. Nach ambulanter Versorgung im
Krankenhaus, fuhr ich anschliessend mit meinem Sohn zur Wuelfrather
Polizeiwache um Anzeige zu erstatten. Dort aber mussten wir feststellen, dass
der wachhabende Beamte sich Gedanken darum machte, ob mein Sohn eventuell einer
rechtsradikalen Gesinnung nachhaengt. Den Verdacht hierfuer begruendete er mit
den sehr kurzen Haaren meines Sohnes, die ihm nach einer Chemotherapie
ausgefallen waren. Weder ich noch mein Sohn sind Anhaenger einer
rechtsradikalen Gesinnung. Es kann unmoeglich sein, dass man sich noch dafuer
rechtfertigen muss, von wem auch immer verpruegelt worden zu sein.
Kommentar des Sober Autors:
So sieht es in unserem Deutschland aus. Die Bullen sind nur bezahlte
Geldeintreiber (DIE DU AUCH NOCH BEZAHLST VON DEINEN STEUERN,,...)!
Wenn man die Taeter schnappt, wird sich dein Sohn wohl entschuldigen muessen,
weil er sich nicht hat tot schlagen lassen!
Klingt zwar etwas Zynisch, aber Kanacken duerfen das in Deutschland!
In diesem Sinne
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