|
From: | Till Rettig |
Subject: | Some more German cathegory two) |
Date: | Fri, 29 Dec 2006 19:29:51 +0200 |
User-agent: | Thunderbird 1.5.0.8 (X11/20061115) |
tarball I sent earlier today.Now I started with the engraving-text, which is really quite a lot of work. I was just asking myself if it wouldn't be wiser to also first translate the introduction for "very new" novices from the documentation. What do you think?
About the essay also some general ideas: I just tried to read it and was quite unhappy -- the text itself is agains all typographical rules concerning the length of lines. Would it be easy to change that by eg. putting the text into a (centered) table so there would be some 60 signs per line? The pictures of coure should take the whole browser window so you would see them in all detail. I guess this wouldn't demand much html-code.
With testimonials.html I was not sure -- would it be clever to leave the original and translate it. And how about statements from Germans -- were they sent in English or are they already translations?
Greetings Till
Damit die Sprache automatisch ausgewählt wird, muss die Standardsprache vorher im Browser festgelegt werden. Die Einstellung hängt von dem Browser ab.
Bearbeiten -> Einstellungen -> Erweitert -> Allgemein -> Sprachen - wählen
Extras -> Einstellungen -> Erweitert -> Allgemein -> Sprachen - wählenIn älteren Versionen muss in der Adresszeile about:config aufgrufen werden und der Wert von intl.accept_languages verändert werden.
Bearbeiten -> Einstellungen -> Navigator -> SprachenAnmerkung: mit Netscape 4.x muss die Sprache unbedingt aus der vorhandenen Auswahl gewählt werden. Es kann Probleme geben, wenn die Sprache selber eingegeben wird.
Extras -> Internetoptionen -> (Allgemein) Sprachen
Safari -> Einstellungen -> Web Browser -> Sprachen/Schriftarten
Die Noten werden durch eine textuelle Musiksprache eingegeben.
Jan arbeitet zur Zeit als ein Programmierer und Spezialist für Open Source-Software. Jan spielt Bratsche. Han-Wen ist dabei, eine Firma für LilyPond-Unterstützung zu gründen. In der restlichen Zeit übt er sich im Hornspiel.
Jan und Han-Wen haben sich in einem Jugendorchester in den Niederlanden getroffen. In dieser Zeit bastelte Jan mit MusicTex-Präprozessoren herum und konnte Han-Wen dafür interessieren. Zusammen entschlossen sie sich dann, einen vollkommen neuen Ansatz zu verwirklichen. Das Ergebnis ist unter dem Namen LilyPond bekannt.
Über die Anfange des Namens ‘LilyPond’
Graham studiert im Moment Bratsche an der University of Victoria in Kanada, obwohl er Bratsche zwei Jahre und Cello zwanzig Jahre spielt. Wenn er nicht vom Studium oder der Arbeit an der LilyPond-Dokumentation vollkommen besetzt ist, komponiert er tonale Musik.
Pedro ist Professor für Komposition, Harmonielehre und Kontrapunkt and der staatlichen Universität von Bahia in Brasilien. In seiner Freizeit spielt er Bratsche oder programmiert.
zur Verfügung gestellt.
„... Ich habe einige Zugabestücke für Solo-Cello geschrieben und mit LilyPond gedruckt. Sie sollen bei Schirmer gedruckt werden. Ich bin mir sicher, dass ihre eigene Version nicht halb so scharf gestochen ist wie meine! “
Carter Brey, Erstes Cello, New York Philharmonic
„Anerkennung und Dank an das Enwticklungteam für ihre unglaubliche Arbeit. Ich habe noch nie etwas gesehen, das dem Satz nahekommt, den ich mit Lilypond erhalte. Ich bin vollkommen überzeugt, dass meine Publikationsanforderungen über alle Erwartungen erfüllt werden, da ich dieses Programm verwenden kann. [...] sozusagen unveränderter Notensatz von Lilypond [...] sieht besser aus als alle ‚professionellen‘ Publikationen der letzten Zeit, mit denen ich ihn verglichen habe (so ungefähr alle Warner Bros.-Noten und sogar viele der ‚traditionellen Notenhäuser‘). [...]
Das sollen erstmal Finale/Sibelius/Igor/usw. erreichen!!!!“
Kieren MacMillan, Komponist (Toronto, Kanada)
„ Ich finde, Lilypond ist reif für die ‚Sendezeit‘ – ich habe es schon zwei Jahre in einem Komponisitionskurs an den Uni benutzt und dabei viele hundert Dollars gespart (oder was auch immer die ‚billige‘ Studentenversion von Finale oder Sibelius kostet). Und dann fragen die Leute verblüfft: ‚Wow! Wie hast du Finale dazu bringen können, dass deine Noten so gut aussehen?‘“
Graham Percival, Kompositionsstuden und Cellolehrer.
„Lilypond ist offensichtlich der Super-Gorilla [des Notensatzes].“
Chris Cannam, Chefprogrammer des RoseGarden-Projekts.
„Ich finde LilyPond einfach toll [..] Umso mehr ich darüber lerne, desto mehr mag ich es!”
David Bobroff, BassPosaune, Islands Symphonieorchester
„Ich bin total beeindruckt von LilyPond [..]
DAS IST DAS BESTE PROGRAMM ALLER ZEITEN!!!Vielen, vielen Dank and euch alle für die harte Arbeit und die Hingabe!“
Vaylor Trucks, E-Gitarrenspieler (Ja, verwandt mit)
„Ich hatte so eine Hassliebe zu ihm entwickelt. Liebe, weil das erste Notenblatt, das ich gesehen hatte, so gut aussah. Die Beschreibung lügt, wenn es um die Schöheit von LilyPond geht – das ist viel zu bescheiden! [...] da LilyPond immer besser wird und ich mich mehr damit auseinander setze, wie Sachen in Scheme gemacht werden, habe ich viel weniger Frustrationen. Auf jeden Fall wollte ich sagen: Danke, dass ihr LilyPond anbietet, es ist wirklich toll!“
Nicolas Sceaux, Mutopia-Mitwirkender
„Überhaupt macht LilyPond saubere Arbeit!“
Werner Lemberg, Dirigent am Koblenzer Theater und herausragender GNU-Hacker.
„Ich finde, [LilyPond ist] ein außerordentliches Programm, und es erreicht wunderschöne Ergebnisse. Als ich im letzten Jahr ein Interview darüber gelesen habe, habe ich verschiedenen Freunden über sein Potential gepredigt.“
Paul Davis, Entwickler von JACK und Ardour.
LilyPond ahmt sehr getreu das Aussehen von handgravierter Musik nach, während die meistens anderen Programme das nicht bieten. Wenn dieser Unterschied nicht klar ist (oder Sie sich einfach dafür interessieren), lesen Sie unseren Aufsatz über den computerisierten Musiksatz.
Natürlich können Sie sich LilyPond auch gleich in voller Aktion anschauen.
[Prev in Thread] | Current Thread | [Next in Thread] |